Bayerische Soleleitungen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Reichenhall - Traunstein ==
== Reichenhall - Traunstein ==
[[Image: Soleleitung bis 1810.jpg|thumbnail |Höhenprofil der Soleleitung Reichenhall - Traunstein bis 1810]]
[[Image: Höhenprofil bis 1810.jpg|thumbnail |Höhenprofil der Soleleitung Reichenhall - Traunstein bis 1810]]
[[Image: Seebichl.jpg|thumbnail|Das Brunnhaus Seebichl um 1700 (Orig. Stadtarchiv München)
[[Image: Seebichl.jpg|thumbnail|Das Brunnhaus Seebichl um 1700 (Orig. Stadtarchiv München)
1: Soleleitung, 2: Niederreserve, 3: Brunnhaus, 4: Aufschlagwasserleitung, 5: Steigleitung (Blei), 6: Hochreserve, 7: Soleleitung (Holz)]]
1: Soleleitung, 2: Niederreserve, 3: Brunnhaus, 4: Aufschlagwasserleitung, 5: Steigleitung (Blei), 6: Hochreserve, 7: Soleleitung (Holz)]]
[[Image: Wasserrad.JPG|thumbnail|Wasserrad eines Brunnhauses. Nachbau im Holzknechtmuseum Ruhpolding]]
[[Image: Wasserrad.JPG|thumbnail|Wasserrad eines Brunnhauses. Nachbau im Holzknechtmuseum Ruhpolding]]
[[Image: Pumpe.JPG|thumbnail|Anschauungsbeispiel einer Kolbendruckpumpe. Skizze um 1700 (Orig. Stadtarchiv München)]]
[[Image: Pumpe Reiffenstuel.jpg|thumbnail|Simon Reiffenstuels Kolbendruckpumpe]]
[[Image:Ab1810.jpg|thumbnail|Soleleitung Reichenhall - Traunstein Umbauten 1808-1810]]
[[Image:Ab 1810.jpg|thumbnail|Soleleitung Reichenhall - Traunstein Umbauten 1808-1810]]
[[Image:Wassersäule.jpg|thumbnail|Wassersäulenmaschine Typ I aus dem Brunnhaus Siegsdorf (Soleleitung nach Rosenheim) von Georg v. Reichenbach]]
[[Image:SL 11.JPG|thumbnail|Ein System von Soleleitungen verband die vier südbayerischen Salinen und das Salzbergwerk Berchtesgaden seit 1817]]


Die Soleleitung Reichenhall – Traunstein war die erste bayerische Soleleitung. Sie wurde 1617 bis 1619 erbaut und verlief von [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] über [[Karlstein (Bad Reichenhall)|Karlstein]] und oberhalb des Thumsees auf den Antoniberg. Weiter am „Neuweg“ (B 305) über der Weißbachschlucht nach Inzell und von dort nach Traunstein. Ein Drittel der in Reichenhall geförderten Sole gelangte über diese Leitung in die Traunsteiner Saline.
Die Soleleitung Reichenhall – Traunstein war die erste bayerische Soleleitung. Sie wurde 1617 bis 1619 erbaut und verlief von [[Bad Reichenhall|Reichenhall]] über [[Karlstein (Bad Reichenhall)|Karlstein]] und oberhalb des Thumsees auf den Antoniberg. Weiter am „Neuweg“ (B 305) über der Weißbachschlucht nach Inzell und von dort nach Traunstein. Ein Drittel der in Reichenhall geförderten Sole gelangte über diese Leitung in die Traunsteiner Saline.


Das drängendste Problem der [[Salzherstellung in Bad Reichenhall (Geschichte)|Reichenhaller Saline]] war über Jahrhunderte eine ausreichende [[Brennholzversorgung der Saline Reichenhall|Versorgung mit Brennholz]]. Das gesamte bayerische Saalachtal und seine Nebentäler, sowie die Bayerischen Saalforste im salzburgischen Pinzgau reichten dafür nur bedingt aus. Nachdem 1613 bei Ausbesserungsarbeiten am Brunnenschacht eine neue hochgrädige Solequelle zutage trat, verschärfte sich dieses Problem.  Der herzogliche Hofkammerrat Oswald Schuß schlug Herzog Maximilian I. deshalb vor, die Sole zu einer neu zu erbauenden Saline in Siegsdorf bei Traunstein zu leiten. Denn das viele verfügbare Holz in den Chiemgauer Bergwäldern konnte auf dem Fluss Traun leicht dorthin getriftet werden. Als Vorbild diente dabei die Soleleitung von Hallstatt nach Ebensee im Salzkammergut, die jedoch das natürliche Gefälle nutzen konnte und daher ohne Pumpen auskam. Herzog Maximilian ließ sich überzeugen und erteilte den Auftrag zum Bau einer Soleleitung, gab aber zu bedenken: ''"Die Unkosten sind nicht zu achten, wenn selbe nur nicht vergebens verwendet werden"''.
Das drängendste Problem der [[Salzherstellung in Bad Reichenhall (Geschichte)|Reichenhaller Saline]] war über Jahrhunderte eine ausreichende [[Brennholzversorgung der Saline Reichenhall|Versorgung mit Brennholz]]. Das gesamte bayerische Saalachtal und seine Nebentäler, sowie die Bayerischen Saalforste im Pinzgau reichten dafür nur bedingt aus. Außerdem war man beim Holzbezug aus dem salzburgischen Pinzgau auf das Wohlwollen des dortigen Landesherrn, des Fürsterzbischofs von Salzburg, angewiesen. Nachdem 1613 bei Ausbesserungsarbeiten am Brunnenschacht eine neue hochgrädige Solequelle zutage trat, verschärfte sich dieses Problem.  Der herzogliche Hofkammerrat Oswald Schuß schlug Herzog Maximilian I. deshalb vor, die Sole zu einer neu zu erbauenden Saline in Siegsdorf bei Traunstein zu leiten. Denn das viele verfügbare Holz in den Chiemgauer Bergwäldern konnte auf dem Fluss Traun leicht dorthin getriftet werden. Als Vorbild diente dabei die Soleleitung von Hallstatt nach Ebensee im Salzkammergut, die jedoch das natürliche Gefälle nutzen konnte und daher ohne Pumpen auskam. Herzog Maximilian ließ sich überzeugen und erteilte den Auftrag zum Bau einer Soleleitung, gab aber zu bedenken: ''"Die Unkosten sind nicht zu achten, wenn selbe nur nicht vergebens verwendet werden"''.




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'''Schwierige Bauarbeiten'''
'''Schwierige Bauarbeiten'''


Der aufwendige Bau der Anlagen stellte hohe Anforderungen an Planer und Ausführende. So erforderte der Anstieg vom Nesselgraben westlich des Thumsees zum Antoniberg die Errichtung von zwei nur knapp 300 m voneinander entfernten Brunnhäusern. Deren Antriebswasser (Aufschlagwasser) musste über ein insgesamt über 6 km langes System von Gräben, Röhren auf Holzgestängen, und offenen Holzrinnen zugeführt werden. Damit die Pumpe im Brunnhaus Obernesselgraben bei Wasserknappheit, etwa im Winter, nicht zum Stillstand kam, wurde zusätzlich ein Tretrad angeschlossen, das von Menschen bewegt werden konnte. Im Bereich der „Hohen Wand“ über der Weißbachschlucht wurde die Soleleitung zusammen mit einem Steg an die Felswand über der Straße gehängt. Bei einer Belastungsprobe der Leitung stellte sich heraus, dass der Druck in den Deicheln zwischen den Brunnhäusern Obernesselgraben und Nagling zu groß war und die Rohre sprangen. Reiffenstuel ließ daher ein weiteres Brunnhaus in Grub bei Weißbach errichten. Während des Baus entschloss man sich, die neue Saline nicht in Siegsdorf, sondern direkt bei der Stadt Traunstein zu errichten, da die Voraussetzungen dafür dort wesentlich besser waren. Die Soleleitung wurde damit um etwa 7 km länger und erreichte eine Gesamtlänge von 32,7 km.
Der aufwendige Bau der Anlagen stellte hohe Anforderungen an Planer und Ausführende. So erforderte der Anstieg vom Nesselgraben westlich des Thumsees zum Antoniberg die Errichtung von zwei nur etwa 100 m voneinander entfernten Brunnhäusern. Deren Antriebswasser (Aufschlagwasser) musste über ein insgesamt über 6 km langes System von Gräben, Röhren auf Holzgestängen, und offenen Holzrinnen zugeführt werden. Damit die Pumpe im Brunnhaus Obernesselgraben bei Wasserknappheit, etwa im Winter, nicht zum Stillstand kam, wurde zusätzlich ein Tretrad angeschlossen, das von Menschen bewegt werden konnte. Im Bereich der „Hohen Wand“ über der Weißbachschlucht wurde die Soleleitung zusammen mit einem Steg an die Felswand über der Straße gehängt. Bei einer Belastungsprobe der Leitung stellte sich heraus, dass der Druck in den Deicheln zwischen den Brunnhäusern Obernesselgraben und Nagling zu groß war und die Rohre sprangen. Reiffenstuel ließ daher ein weiteres Brunnhaus in Grub bei Weißbach errichten. Während des Baus entschloss man sich, die neue Saline nicht in Siegsdorf, sondern direkt bei der Stadt Traunstein zu errichten, da die Voraussetzungen dafür dort wesentlich besser waren. Die Soleleitung wurde damit um etwa 7 km länger und erreichte eine Gesamtlänge von 32,7 km. Am 15. Juli 1619 traf erstmals Sole aus Reichenhall in Traunstein ein, wo ab 5. August Salz produziert wurde.




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== Reichenhall – Traunstein - Rosenheim ==
== Reichenhall – Traunstein - Rosenheim ==


Bis 1810 verlängerte man die Soleleitung (von der Abzweigung in Hammer bei Siegsdorf) nach Rosenheim. Die Leitung erreichte dadurch eine Gesamtlänge von 81 Kilometern. Dazu wurde bis zur Abzweigung eine zweite Leitung parallel neben die bestehende gelegt, die die Rosenheimer Saline versorgte. Zudem führten Salinenrat Joseph Baader und Georg von Reichenbach auch an der bestehenden Leitung Umbauten durch. Reichenbach konstruierte zur Beförderung der Sole neue leistungsfähigere Pumpen, die sogenannten „Wassersäulenmaschinen“. Dadurch wurden die Brunnhäuser Lettenklause und Obernesselgraben überflüssig und stillgelegt. Gleichzeitig ersetzte man die hölzernen Brunnhäuser durch Steinbauten. Zur Brennholzversorgung in Rosenheim konnte man auf die Wälder des 1803 säkularisierten Klosters Tegernsee zurückgreifen. Das Holz wurde auf dem Fluss Mangfall zur Saline getriftet.
Bis 1810 verlängerte man die Soleleitung (von der Abzweigung in Hammer bei Siegsdorf) nach Rosenheim. Die Leitung erreichte dadurch eine Gesamtlänge von 81 Kilometern. Dazu wurde bis zur Abzweigung eine zweite Leitung parallel neben die bestehende gelegt, die die Rosenheimer Saline versorgte. Zudem führten Salinenrat Joseph Baader und Georg von Reichenbach auch an der bestehenden Leitung Umbauten durch. Reichenbach konstruierte zur Beförderung der Sole neue leistungsfähigere Pumpen, die sogenannten „Wassersäulenmaschinen“. Dadurch wurden die Brunnhäuser Lettenklause und Obernesselgraben überflüssig und stillgelegt. Gleichzeitig ersetzte man die restlichen alten Brunnhäuser durch Neubauten. Zur Brennholzversorgung in Rosenheim konnte man auf die Wälder des 1803 säkularisierten Klosters Tegernsee zurückgreifen. Das Holz wurde auf dem Fluss Mangfall zur Saline getriftet. Außerdem verwendete man zunehmend Torf aus den umliegenden Filzen (Mooren) und Kohle zur Energieversorgung.


== Berchtesgaden – Reichenhall – Traunstein - Rosenheim ==
== Berchtesgaden – Reichenhall – Traunstein - Rosenheim ==
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'''Ende der historischen Soleleitungen'''
'''Ende der historischen Soleleitungen'''


Die Saline Traunstein wurde 1912 geschlossen. Die Soleleitung blieb bis zur Schließung der Saline Rosenheim 1956 insgesamt 337 Jahre in Betrieb. Die Soleleitung von Berchtesgaden über die [[Schwarzbachwacht]] nach [[Bad Reichenhall]] hatte ausgedient, als 1961 eine neue über den Pass Hallthurm  [http://www.heimatkundeverein-reichenhall.de/downloads/hb/hb_1990_eins.pdf] in Betrieb genommen wurde.
Die Saline Traunstein wurde 1912 geschlossen. Die Soleleitung blieb bis zur Schließung der Saline Rosenheim 1958 insgesamt 339 Jahre in Betrieb. Die Soleleitung von Berchtesgaden über die [[Schwarzbachwacht]] nach [[Bad Reichenhall]] hatte ausgedient, als 1961 eine neue über den Pass Hallthurm  [https://heimatkundeverein-reichenhall.de/fileadmin/PDFs/heimatblaetter/heimatblaetter_1990_1_c.pdf] in Betrieb genommen wurde.




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'''Themenwanderweg'''
'''Themenwanderweg'''


Bei [[Bad Reichenhall]] führt ein Themenwanderweg überwiegend auf der Trasse der ersten Soleleitung vom Brunnhaus Fager (Abzweigung Thumseestraße-Kugelbachweg) in [[Karlstein (Bad Reichenhall)|Karlstein]], oberhalb vom Thumsee vorbei, bis zur Hochreserve Obernesselgraben am Antoniberg. Infotafeln am Themenweg: https://issuu.com/reichenhall/docs/soleleitungsweg_thumsee_komplett   
Anfang der 1980er Jahre engagierte sich der Traunsteiner Vermessungsingenieur [[Graßler, Anton|Anton Graßler]] für die Wiederentdeckung der Soleleitung und trat erfolgreich für eine Instandsetzung der Soleleitungswege ein. Der Bad Reichenhaller Stadtheimatpfleger Fritz Hofmann war von der Idee angetan und konnte deren Umsetzung auf dem Gebiet des Landkreises Berchtesgadener Land vorantreiben.
Im Jahr 1985 begann die Gemeinde Schneizlreuth mit der Instandsetzung von Soleleitungswegen sowie der „Himmelsleiter“ und des Solehochbehälters beim Brunnhaus Nagling.
Die Stadt Bad Reichenhall erneuerte von 1985 bis 1987 den verfallenen Soleleitungsweg, errichtete eine Informationshütte am Standort der ehemaligen Hochreserve Obernesselgraben und stellte Infotafeln entlang des Weges auf.
 
Bei [[Bad Reichenhall]] führt ein Themenwanderweg überwiegend auf der Trasse der ersten Soleleitung vom Brunnhaus Fager (Abzweigung Thumseestraße-Kugelbachweg) in [[Karlstein (Bad Reichenhall)|Karlstein]], oberhalb vom Thumsee vorbei, bis zur Hochreserve Obernesselgraben am Antoniberg. Infotafeln am Themenweg: [https://issuu.com/reichenhall/docs/soleleitungsweg_thumsee_komplett]    
(Der SalzAlpenSteig verläuft ebenfalls teilweise über diese Trasse.)
(Der SalzAlpenSteig verläuft ebenfalls teilweise über diese Trasse.)


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Martin Kuglstatter  / Klaus Thiele:
Martin Kuglstatter  / Klaus Thiele:
Die bayerischen Soleleitungen. Reichenhall - Traunstein 1619 - Rosenheim 1810 - Berchtesgaden - Reichenhall 1817 und 1961 ; Hrsg.: Markt Grassau, Salz + Moor Museum Klaushäusl, 2012
Die bayerischen Soleleitungen. Reichenhall - Traunstein 1619 - Rosenheim 1810 - Berchtesgaden - Reichenhall 1817 und 1961 ; Hrsg.: Markt Grassau, Salz + Moor Museum Klaushäusl, 2012
Andreas Hirsch: Pionierleistung überwindet Höhen. Vor 400 Jahren ging die Soleleitung von Reichenhall nach Traunstein in Betrieb, Heimatblätter 2/2019: [https://heimatkundeverein-reichenhall.de/fileadmin/PDFs/heimatblaetter/heimatblaetter_2019_2_c.pdf]


== Link ==
== Link ==
Ausstellung Traunstein: 400 Jahre Soleleitung [https://www.traunstein.de/tourismus-freizeit/400-jahre-salzgeschichte-die-erste-pipeline-der-welt/ausstellung-die-erste-pipeline-der-welt/]


Museum Salz & Moor im Brunnhaus Klaushäusl
Museum Salz & Moor im Brunnhaus Klaushäusl
http://www.grassau.de/de/klaushaeusl
[http://www.grassau.de/de/klaushaeusl]




'''Bearbeitung:''' Andreas Hirsch
'''Bearbeitung:''' Andreas Hirsch


<Gallery>Datei:S3.JPG|Das Hauptbrunnhaus in Reichenhall mit dem Beginn der Soleleitung
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Datei:SL 9.JPG|Das Brunnhaus Fager am Beginn der ersten Steigung in Karlstein<Gallery>
Datei:S3.JPG|Das Hauptbrunnhaus in Reichenhall mit dem Beginn der Soleleitung
Datei:SL 9.JPG|Das Brunnhaus Fager am Beginn der ersten Steigung in Karlstein
Datei:SL 10.JPG|Rest der hölzernen Soleleitung zwischen Fager und Seebichl
Datei:SL 10.JPG|Rest der hölzernen Soleleitung zwischen Fager und Seebichl
Datei:Durchschlag.JPG|Der "Durchschlag"
Datei:Durchschlag.JPG|Der "Durchschlag"
Datei:BH Seebichl.JPG|Brunnhaus Seebichl
Datei:BH Seebichl.JPG|Brunnhaus Seebichl
Datei:Tafel Sole.JPG|Infotafel Nähe Seebichl
Datei:Tafel Sole.JPG|Infotafel Nähe Seebichl
Datei:SL 5.JPG|Das Brunnhaus Obernesselgraben stand an der Stelle des Ostportals des Antonibergtunnels
Datei:Unternesselgraben.JPG|Unternesselgraben
Datei:SL 6.JPG|Soleleitung und Straße über der Weißbachschlucht.<Gallery>
Datei:SL 5.JPG|Das Brunnhaus Obernesselgraben stand an der Stelle des Nordportals des Antonibergtunnels
Datei:Steigleitung.JPG|Steigleitung Obernesselgraben
Datei:Infohütte.JPG|Infohütte Obernesselgraben
Datei:Entlüftungsrohr.JPG|Entlüftungsrohr
Datei:SL 6.JPG|Soleleitung und Straße über der Weißbachschlucht.
Datei:AWL.JPG|Rest einer Aufschlagwasserleitung für das Brunnhaus Obernesselgraben
Datei:Rösche.JPG|Rösche bei Weißbach
Datei:Aufschlagwasser.JPG|Aufschlagwasserleitung für das Brunnhaus Obernesselgraben
Datei:Grub.JPG|Brunnhaus Grub, Weißbach a. d. Alpenstraße
Datei:Grub.JPG|Brunnhaus Grub, Weißbach a. d. Alpenstraße
Datei:Nagling.JPG|Brunnhaus Nagling Weißbach a.d. Alpenstraße
Datei:Nagling.JPG|Brunnhaus Nagling Weißbach a.d. Alpenstraße
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Datei:Solelei.JPG|Soleleitung Nähe Hochbehälter Nagling
Datei:Solelei.JPG|Soleleitung Nähe Hochbehälter Nagling
Datei:Stützmauer.JPG|Stützmauer
Datei:Stützmauer.JPG|Stützmauer
Datei:BH Lettenklause.JPG|Brunnhaus Lettenklause um 1700
Datei:Faso.JPG|Deicheln nahe Fantenberg
Datei:Faso.JPG|Deicheln nahe Fantenberg
Datei:BH Hammer.JPG|Brunnhaus Hammer, ab 1810 Abzweigung nach Rosenheim
Datei:Hammer, Brunnhaus.jpg|Brunnhaus Hammer, ab 1810 Abzweigung nach Rosenheim
Datei:TS.JPG|Saline Traunstein um 1700
Datei:TS.JPG|Saline Traunstein um 1700
Datei:Deichel.JPG|Deichel (Holzrohr)
Datei:Reiffenstuel.JPG|Simon Reiffenstuel
Datei:Reiffenstuel.JPG|Simon Reiffenstuel
Datei:1805.jpg|Karte der Salzwasserleitung, 1796
Datei:1805.jpg|Karte der Salzwasserleitung, 1796
Datei:Klaushäusl.jpg|Brunnhaus Klaushäusl bei Grassau, Soleleitung nach Rosenheim
Datei:Klaushäusl.jpg|Brunnhaus Klaushäusl bei Grassau, Soleleitung nach Rosenheim
Datei:Wassersäule.jpg|Wassersäulenmaschine von Georg v. Reichenbach
Datei:WSM Unternesselgraben.jpg|Wassersäulenmaschine Typ II aus Unternesselgraben
Datei:SL 11.JPG| Ein System von Soleleitungen verband die vier südbayerischen Salinen und das Salzbergwerk Berchtesgaden seit 1817
Datei:Wassersäulenmaschine.JPG|Funktionsweise der Wassersäulenmaschine Typ II
Datei:Deichelbohrer.jpg|Deichelbohrer
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