Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:SZ1.JPG|thumbnail|St. Zeno von Westen. Rechts die Pfarrkirche St. Maria, Zeichnung von Philipp Apian, Mitte 16. Jh.]]
[[Image:SZ1.JPG|thumbnail|St. Zeno von Westen. Rechts die Pfarrkirche St. Maria, Zeichnung von Philipp Apian, Mitte 16. Jh.]]
[[Image:SZ1654.jpg|thumbnail|St. Zeno von Süden, 1654]]
[[Image:SZ3.JPG|thumbnail|St. Zeno von Osten, Kupferstich, 18. Jh.]]
[[Image:SZ3.JPG|thumbnail|St. Zeno von Osten, Kupferstich, 18. Jh.]]
[[Image:SZ5.JPG|thumbnail|Romanisches Kirchenportal, 12. Jh.]]
[[Image:SZ5.JPG|thumbnail|Romanisches Kirchenportal, 12. Jh.]]
[[Image:SZ6.JPG|thumbnail|St. Zeno, Altarraum]]
[[Image:SZ6.JPG|thumbnail|St. Zeno, Altarraum]]
[[Image:SZ8.JPG|thumbnail|Gebetstafel (1521) im Vorraum der Kirche]]
[[Image:SZ7.JPG|thumbnail|Barbarossa-Relief im Kreuzgang von St. Zeno]]
[[Image:SZ7.JPG|thumbnail|Barbarossa-Relief im Kreuzgang von St. Zeno]]
St. Zeno ist ein ehemaliges Stift des Ordens der Augustiner-Chorherren, heute im Stadtgebiet von Bad Reichenhall gelegen. Es wurde 1136 im Rahmen der Salzburger Regularkanonikerreform vom Erzbischof Konrad I. von Abenberg gegründet und 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Seine Bedeutung erlangte das Stift hauptsächlich im Bereich der Seelsorge, nachdem es vor allem während des 12. und 13. Jahrhunderts für den Salzburger Erzbischof auch die Funktion eines politischen Brückenkopfs erfüllt hatte. Bis zur Säkularisation gehörte St. Zeno zur Erzdiözese Salzburg und zum Erzbistum Salzburg.
St. Zeno ist ein ehemaliges Stift des Ordens der Augustiner-Chorherren, heute im Stadtgebiet von Bad Reichenhall gelegen. Es wurde 1136 im Rahmen der Salzburger Regularkanonikerreform vom Erzbischof Konrad I. von Abenberg gegründet und 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Seine Bedeutung erlangte das Stift hauptsächlich im Bereich der Seelsorge, nachdem es vor allem während des 12. und 13. Jahrhunderts für den Salzburger Erzbischof auch die Funktion eines politischen Brückenkopfs erfüllt hatte. Bis zur Säkularisation gehörte St. Zeno zur Erzdiözese Salzburg und zum Erzbistum Salzburg.
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Datei:SZ10.JPG|Reliquienbüste hl. Zeno (18. Jh.)
Datei:SZ10.JPG|Reliquienbüste hl. Zeno (18. Jh.)
Datei:SZ14.JPG|Gotisches Chorgestühl (1521)
Datei:SZ14.JPG|Gotisches Chorgestühl (1521)
Datei:SZ8.JPG|Gebetstafel in der Vorhalle der Kirche (1521)
Datei:SZ13.JPG|Romanisches Relief in der Vorhalle
Datei:SZ13.JPG|Romanisches Relief in der Vorhalle
Datei:SZ15.JPG|Tumba für Stiftspropst Wolfgang Lueger (1526)
Datei:SZ15.JPG|Tumba für Stiftspropst Wolfgang Lueger (1526)