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[[Image:AK4.JPG|thumbnail|Der heilige Rupert predigt in Reichenhall. Fenster in der Ägidikirche]]
[[Image:AK4.JPG|thumbnail|Der heilige Rupert predigt in Reichenhall. Fenster in der Ägidikirche]]
[[Image:BuGr5.JPG|thumbnail|Burg Gruttenstein von Westen]]
[[Image:BuGr5.JPG|thumbnail|Burg Gruttenstein von Westen]]
[[Image:S1.JPG|thumbnail|Soleschöpfbrunnen und Sudhäuser in Reichenhall, 1544]]
[[Image:S1.JPG|thumbnail|Soleschöpfbrunnen und Pfannhäuser in Reichenhall vor 1438]]
[[Image:Rei1590.JPG|thumbnail|Älteste Ansicht der Salinenstadt Reichenhall um 1590]]
[[Image:Rei1590.JPG|thumbnail|Älteste Ansicht der Salinenstadt Reichenhall um 1590]]
[[Image:PR1.JPG|thumbnail|Lage der Patrizierhäuser in Reichenhall im Spätmittelalter]]
[[Image:PR1.JPG|thumbnail|Lage der Patrizierhäuser in Reichenhall im Spätmittelalter]]
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Bereits kurz vor der Inbesitznahme des keltischen Königreichs Norikum durch die Römer 15 v. Chr. verlagerten sich die Höhensiedlungen in die Talniederungen.  In Fager (Ortsteil Karlstein) entstand eine von ca. 60 – 80 Personen bewohnte dörfliche Siedlung (vicus) , die von ihrer Lage am Handelsweg von Salzburg in Richtung Chiemgau bzw. Pinzgau profitierte.  Unmittelbar nach der Ankunft der Römer errichtete man in Marzoll eine repräsentative Villa (villa rustica), zunächst aus Holz, ab dem 2. Jh. n. Chr. aus Stein. Diese Villa fiel möglicherweise einem zwischen 166 und 180 n. Chr. erfolgten Markomanneneinfall zum Opfer, wurde dann in verkleinerter Form wieder aufgebaut, ehe sie im Jahre 242 n. Chr. endgültig zerstört wurde.
Bereits kurz vor der Inbesitznahme des keltischen Königreichs Norikum durch die Römer 15 v. Chr. verlagerten sich die Höhensiedlungen in die Talniederungen.  In Fager (Ortsteil Karlstein) entstand eine von ca. 60 – 80 Personen bewohnte dörfliche Siedlung (vicus) , die von ihrer Lage am Handelsweg von Salzburg in Richtung Chiemgau bzw. Pinzgau profitierte.  Unmittelbar nach der Ankunft der Römer errichtete man in Marzoll eine repräsentative Villa (villa rustica), zunächst aus Holz, ab dem 2. Jh. n. Chr. aus Stein. Diese Villa fiel möglicherweise einem zwischen 166 und 180 n. Chr. erfolgten Markomanneneinfall zum Opfer, wurde dann in verkleinerter Form wieder aufgebaut, ehe sie im Jahre 242 n. Chr. endgültig zerstört wurde.
   
   
Die Besiedelung des eigentlichen Stadtgebiets , ebenso die [[Salzherstellung in Bad Reichenhall (Geschichte)|Salzgewinnung]], zur Zeit der Römer ist bislang archäologisch nicht nachgewiesen, jedoch naheliegend. Denn der lateinische Name Reichenhalls lautete „Salinas“ (= Saline). Bis heute weisen zahlreiche Orts- und Flurnamen im Reichenhaller Becken eine lateinische Herkunft auf. Als Rückzugsgebiet für die Bevölkerung während der Völkerwanderungszeit könnte die große Wallanlage auf dem Kirchholz gedient haben. Als Nekropole mit möglicherweise längerer Tradition entwickelte sich der Kirchberg jenseits der Saalach, in dessen Nähe ein umfangreiches bajuwarisches Reihengräberfeld aus der Zeit zwischen 550 und 730 entdeckt wurde. Bei den Bestatteten handelte es sich teilweise um christliche [[Salzburger Romania|Romanen]], teilweise um heidnische Germanen.
Die Besiedelung des eigentlichen Stadtgebiets , ebenso die [[Salzherstellung in Bad Reichenhall (Geschichte)|Salzgewinnung]], zur Zeit der Römer ist bislang archäologisch nicht nachgewiesen, jedoch naheliegend. Denn der lateinische Name Reichenhalls lautete „Salinas“ (= Saline). Bis heute weisen zahlreiche Orts- und Flurnamen im Reichenhaller Becken eine lateinische Herkunft auf. Als Rückzugsgebiet für die Bevölkerung während der Völkerwanderungszeit könnte die große Wallanlage auf dem [[Kirchholz]] gedient haben. Als Nekropole mit möglicherweise längerer Tradition entwickelte sich der Kirchberg jenseits der Saalach, in dessen Nähe ein umfangreiches bajuwarisches Reihengräberfeld aus der Zeit zwischen 550 und 730 entdeckt wurde. Bei den Bestatteten handelte es sich teilweise um christliche [[Salzburger Romania|Romanen]], teilweise um heidnische Germanen.
 


== Historische Zeit; Blütezeit der Salinenstadt ==
== Historische Zeit; Blütezeit der Salinenstadt ==


Mit dem Auftreten des [[Rupert von Salzburg|hl. Rupertus]], Bischof von Worms und „Apostel der Bayern“, im Jahre 696 beginnt für Bad Reichenhall die Schriftlichkeit. Für dieses Jahr werden sowohl der Ort als auch die Saline [[Salzburger Güterverzeichnisse|urkundlich genannt]]. Der Bayernherzog Theodo schenkte dem hl. Rupertus ein Drittel der Reichenhaller Saline, um damit die beabsichtigte Gründung der Salzburger Kirche wirtschaftlich abzusichern. Einer spätestens im 15. Jahrhundert entstandenen Legende nach gelangte Rupertus im Jahre 696 nach Reichenhall, wo man ihm den von den Hunnen unter Attila zerstörten Solebrunnen zeigte. Daraufhin schlug der Heilige mit seinem Bischofsstab gegen einen Stein, woraufhin Salzwasser herausströmte. Somit galt der hl. [[Reichenhaller Rupertus|Rupertus als legendenhafter Wiederentdecker der Reichenhaller Solequellen.  
Mit dem Auftreten des [[Rupert von Salzburg|hl. Rupertus]], Bischof von Worms und „Apostel der Bayern“, im Jahre 696 beginnt für Bad Reichenhall die Schriftlichkeit. Für dieses Jahr werden sowohl der Ort als auch die Saline [[Salzburger Güterverzeichnisse|urkundlich genannt]]. Der Bayernherzog Theodo II. schenkte dem hl. Rupertus ein Drittel der Reichenhaller Saline, um damit die beabsichtigte Gründung der Salzburger Kirche wirtschaftlich abzusichern. Einer spätestens im 15. Jahrhundert entstandenen Legende nach gelangte Rupertus im Jahre 696 nach Reichenhall, wo man ihm den von den Hunnen unter Attila zerstörten Solebrunnen zeigte. Daraufhin schlug der Heilige mit seinem Bischofsstab gegen einen Stein, woraufhin Salzwasser herausströmte. Somit galt der hl. [[Reichenhaller Rupertus|Rupertus als legendenhafter Wiederentdecker der Reichenhaller Solequellen.  
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Seit dem 8. Jahrhundert findet sich in den Quellen als neuer [[Ortsnamen mit Hall (Etymologie)|Ortsname „Hal(l)“]], der bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts den älteren Ortsnamen „Salinas“ gänzlich verdrängte. Bis in das ausgehende 12. Jahrhundert galt die Reichenhaller Saline als die einzige leistungsfähige und exportorientierte Saline im gesamten Ostalpenraum und in weiten Teilen Mitteleuropas. Zahlreiche kirchliche und adelige Eigentümer teilten sich die auf viele Anteile aufgesplitterte Reichenhaller Saline, die eine Monopolstellung innehatte. Üblicherweise ließen die Eigentümer ihre Anteile durch Leibeigene verwalten, die als spezialisierte Arbeiterschicht sich im Laufe der Zeit eine Sonderstellung erarbeiten konnten und schließlich zum Patriziat der Stadt aufstiegen. Durch den Handel mit Salz aus Reichenhall entstand noch vor der ersten Jahrtausendwende der Handelsweg „[[Goldener Steig]]“, der sich zum bedeutendsten in Süddeutschland und Böhmen entwickelte.
Seit dem 8. Jahrhundert findet sich in den Quellen als neuer [[Ortsnamen mit Hall (Etymologie)|Ortsname „Hal(l)“]], der bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts den älteren Ortsnamen „Salinas“ gänzlich verdrängte. Bis in das ausgehende 12. Jahrhundert galt die Reichenhaller Saline als die einzige leistungsfähige und exportorientierte Saline im gesamten Ostalpenraum und in weiten Teilen Mitteleuropas. Zahlreiche kirchliche und adelige Eigentümer teilten sich die auf viele Anteile aufgesplitterte Reichenhaller Saline, die eine Monopolstellung innehatte. Üblicherweise ließen die Eigentümer ihre Anteile durch Leibeigene verwalten, die als spezialisierte Arbeiterschicht sich im Laufe der Zeit eine Sonderstellung erarbeiten konnten und schließlich zum Patriziat der Stadt aufstiegen. Durch den Handel mit Salz aus Reichenhall entstand noch vor der ersten Jahrtausendwende der Handelsweg „[[Goldener Steig]]“, der sich zum bedeutendsten in Süddeutschland und Böhmen entwickelte.
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== Investitionen in der Zeit der Weimarer Republik; Radikalisierung ==
== Investitionen in der Zeit der Weimarer Republik; Radikalisierung ==


In Folge des Weltkrieges wurde der Adel entmachtet, in zahlreichen Ländern kam es zu Umstürzen und neuen Staatssystemen. Das Ausbleiben der Kurgäste führte in Bad Reichenhall zu einer Welle von Schließungen großer Beherbergungsbetriebe. In das entstandene Gästevakuum drängte schon bald der Mittelstand und das Kleinbürgertum, die schon 1921 die Gästezahlen der Vorkriegszeit egalisierten.
In Folge des Weltkrieges wurde der Adel entmachtet, in zahlreichen Ländern kam es zu Umstürzen und [[Arbeiterrat und Soldatenrat nach dem Ersten Weltkrieg in Bad Reichenhall|neuen Staatssystemen]]. Das Ausbleiben der Kurgäste führte in Bad Reichenhall zu einer Welle von Schließungen großer Beherbergungsbetriebe. In das entstandene Gästevakuum drängte schon bald der Mittelstand und das Kleinbürgertum, die schon 1921 die Gästezahlen der Vorkriegszeit egalisierten.
   
   
Um das Bad für ein mondänes Publikum erneut attraktiv zu machen, errichtete man 1925 beim Gasthof Mayerhof im Ortsteil St. Zeno einen Linienflughafen, der erst der dritte in ganz Bayern war. Einmal täglich legte ein Linienflugzeug die Strecke von München-Oberwiesenfeld nach Bad Reichenhall in 60 Minuten zurück. 1927/28 folgte der Bau eines sowohl in staatlicher als auch städtischer Trägerschaft befindlichen [[Kurmittelhaus (Bad Reichenhall)|Kurmittelhauses]], in dem sämtliche Kurmittel der Stadt vereinigt waren. Als zweite Seilschwebebahn in Bayern entstand 1927/28 nach Plänen von Louis Zuegg (System Bleichert) die [[Predigtstuhlbahn|Bahn auf den Predigtstuhl]], die als damals innovativste und vollendetste Seilschwebebahn galt. Sie ist bis heute die älteste im Original erhaltene und ganzjährig verkehrende Großkabinen-Seilschwebebahn der Welt. Ein entscheidendes Motiv für den Bau der Bahn hatte die Aussicht auf attraktive Wintersportmöglichkeiten auf dem Gelände des Lattengebirges geliefert, nachdem bereits 1923 in Bayerisch Gmain zwei Sprungschanzen errichtet worden waren.
Um das Bad für ein mondänes Publikum erneut attraktiv zu machen, errichtete man 1925 beim Gasthof Mayerhof im Ortsteil St. Zeno einen Linienflughafen, der erst der dritte in ganz Bayern war. Einmal täglich legte ein Linienflugzeug die Strecke von München-Oberwiesenfeld nach Bad Reichenhall in 60 Minuten zurück. 1927/28 folgte der Bau eines sowohl in staatlicher als auch städtischer Trägerschaft befindlichen [[Kurmittelhaus (Bad Reichenhall)|Kurmittelhauses]], in dem sämtliche Kurmittel der Stadt vereinigt waren. Als zweite Seilschwebebahn in Bayern entstand 1927/28 nach Plänen von Louis Zuegg (System Bleichert) die [[Predigtstuhlbahn|Bahn auf den Predigtstuhl]], die als damals innovativste und vollendetste Seilschwebebahn galt. Sie ist bis heute die älteste im Original erhaltene und ganzjährig verkehrende Großkabinen-Seilschwebebahn der Welt. Ein entscheidendes Motiv für den Bau der Bahn hatte die Aussicht auf attraktive Wintersportmöglichkeiten auf dem Gelände des Lattengebirges geliefert, nachdem bereits 1923 in Bayerisch Gmain zwei Sprungschanzen errichtet worden waren.
   
   
Mit der Schaffung der [[Salzherstellung in Bad Reichenhall (Geschichte)|Neuen Saline]] 1925/26, die auf Grund der dort eingesetzten Thermokompressions-Verdampferanlagen zu den modernsten Einrichtungen dieser Art weltweit zählte, wurde der Salzproduktionsstandort Bad Reichenhall auf lange Sicht gesichert. Nach der Auflassung der Salinen Berchtesgaden 1928 und Rosenheim 1958 ist die Saline in Bad Reichenhall heute die einzige in Bayern. (Die Traunsteiner Saline war bereits 1912 stillgelegt worden.) Zu den herausragenden kommunalen Investitionen während der Zeit der Weimarer Republik zählte das vom „Krankenhausarchitekten“ Richard Schachner entworfene und in den Jahren von 1928 bis 1930 errichtete Städtische Krankenhaus.
Mit der Schaffung der [[Salzherstellung in Bad Reichenhall (Geschichte)#Neue Saline|Neuen Saline]] 1925/26, die auf Grund der dort eingesetzten Thermokompressions-Verdampferanlagen zu den modernsten Einrichtungen dieser Art weltweit zählte, wurde der Salzproduktionsstandort Bad Reichenhall auf lange Sicht gesichert. Nach der Auflassung der Salinen Berchtesgaden 1928 und Rosenheim 1958 ist die Saline in Bad Reichenhall heute die einzige in Bayern. (Die Traunsteiner Saline war bereits 1912 stillgelegt worden.) Zu den herausragenden kommunalen Investitionen während der Zeit der Weimarer Republik zählte das vom „Krankenhausarchitekten“ Richard Schachner entworfene und in den Jahren von 1928 bis 1930 errichtete Städtische Krankenhaus.


Die 1920er Jahre hielten auch in Bad Reichenhall eine große Bandbreite dynamischer gesellschaftlicher Entwicklungen aber auch einer politischen Radikalisierung bereit. Hans Linder schuf auf dem Schroffen eine Ausflugsstätte, die als eine Kunstwelt aus Folklore und modernem Unterhaltungsangebot schon bald Kultstatus bei den Freunden volkstümlicher Musik genoss. 1925 übernahm die Stadt die Trägerschaft einer bis dahin privaten Mittelschule, deren Ursprünge auf das Jahr 1914 zurückgehen. Das heutige Karlsgymnasium geht auf diese Schule zurück. 1929 erlangte die Stadt die Kreisunmittelbarkeit.
Die 1920er Jahre hielten auch in Bad Reichenhall eine große Bandbreite dynamischer gesellschaftlicher Entwicklungen aber auch einer politischen Radikalisierung bereit. Hans Linder schuf auf dem Schroffen eine Ausflugsstätte, die als eine Kunstwelt aus Folklore und modernem Unterhaltungsangebot schon bald Kultstatus bei den Freunden volkstümlicher Musik genoss. 1925 übernahm die Stadt die Trägerschaft einer bis dahin privaten Mittelschule, deren Ursprünge auf das Jahr 1914 zurückgehen. Das heutige Karlsgymnasium geht auf diese Schule zurück. 1929 erlangte die Stadt die Kreisunmittelbarkeit.


Bereits 1920 versuchte man, in Bad Reichenhall den „Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund“, der die Weimarer Republik kategorisch ablehnte und sich antisemitisch gebärdete, dauerhaft zu etablieren, was allerdings nicht gelang. 1921 erfolgte die förmliche Gründung einer Ortsgruppe der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“, die sich wenig später wieder auflöste und 1923 wiederbegründet wurde. Nach dem so genannten Hitlerputsch am 9. November 1923 löste sich die Ortsgruppe erneut auf und spielte bis zur abermaligen Wiedergründung 1929 durch Josef Fallbacher keine Rolle auf kommunaler Ebene. Erst danach setzte eine ideologische Radikalisierung ein, was 1931 im Hotel „Deutscher Kaiser“ zu einer spektakulären Saalschlacht  zwischen Nationalsozialisten und Leuten des „Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold“ führte.    
Bereits 1920 versuchte man, in Bad Reichenhall den „Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbund“, der die Weimarer Republik kategorisch ablehnte und sich antisemitisch gebärdete, dauerhaft zu etablieren, was allerdings nicht gelang. 1921 erfolgte die förmliche Gründung einer Ortsgruppe der „Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei“, die sich wenig später wieder auflöste und 1923 wiederbegründet wurde. Nach dem so genannten Hitlerputsch am 9. November 1923 löste sich die Ortsgruppe erneut auf und spielte bis zur abermaligen Wiedergründung 1929 durch Josef Fallbacher keine Rolle auf kommunaler Ebene. Erst danach setzte eine ideologische Radikalisierung ein, was 1931 im Hotel „Deutscher Kaiser“ zu einer spektakulären Saalschlacht  zwischen Nationalsozialisten und Leuten des „Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold“ führte.
 


== Nationalsozialismus; Kriegszeit ==
== Nationalsozialismus; Kriegszeit ==
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== Literatur ==
== Literatur ==


Johannes Lang: Geschichte von Bad Reichenhall, 2009 http://www.heimatkundeverein-reichenhall.de/weiterepublikationen.html
Johannes Lang: Geschichte von Bad Reichenhall, 2009 [https://heimatkundeverein-reichenhall.de/publikationen/weitere-publikationen.html]


== Links ==
== Links ==
Stadtansicht um 1790 [https://www.bavarikon.de/object/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSB0826?lang=de]
Stadtführungen [https://www.bad-reichenhall.de/kultur-veranstaltungen/stadtfuehrungen]
   
   
Historischer Stadtrundgang http://www.bad-reichenhall.com/medien/historstadtrundgang-deutsch-2013.pdf
Historischer Stadtrundgang  
[https://www.bad-reichenhall.de/wandern/soleleitungsweg/historischer-stadtrundgang-bad-reichenhall]


Stadt Bad Reichenhall  
Stadt Bad Reichenhall  
http://www.stadt-bad-reichenhall.de/de/home/
[http://www.stadt-bad-reichenhall.de/de/home/]


Webcam Reichenhaller Haus am Hochstaufen  
Webcam Reichenhaller Haus am Hochstaufen  
http://www.foto-webcam.eu/webcam/hochstaufen/
[http://www.foto-webcam.eu/webcam/hochstaufen/]


'''Bearbeitung:''' Johannes Lang
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