Bavaria (Allegorie): Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(26 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Baioaria 1508.jpg|mini|Baioaria auf einer Goldmünze Albrechts IV., 1508]]
[[Datei:Tellus Bavarica.JPG|alternativtext=Die Tellus Bavarica auf dem Pavillon im Münchener Hofgarten|mini|Die Tellus Bavarica auf dem Pavillon im Münchener Hofgarten, 17, Jh.]]
[[Datei:Tellus Bavarica.JPG|alternativtext=Die Tellus Bavarica auf dem Pavillon im Münchener Hofgarten|mini|Die Tellus Bavarica auf dem Pavillon im Münchener Hofgarten, 17, Jh.]]
[[Datei:Historico-Topographica-Descriptio.jpg|mini|Bavaria in Michael Wenings Landesbeschreibung 1701-1726]]
[[Datei:St. Rupert, Regensburg.jpg|mini|Huldigung des hl. Rupert durch die Bavaria, Deckengemälde in St. Rupert, Regensburg]]
[[Datei:Altötting Gnadenkapelle.jpg|mini|Rupert und Bavaria huldigen der Gottesmutter, Figurengruppe über dem Portal der Gnadenkapelle in Altötting, 18. Jh.]]
[[Datei:Gallia schützt Bavaria.jpg|mini|Marianne Kürzinger: Gallia schützt Bavaria, 1805]]
Allegorien werden seit der griechischen und römischen Antike zur Darstellung von Ideen, Vorstellungen und Begriffen (z.B. „Frieden“, „Jahreszeiten“), bedeutenden Städten, Ländern und Völkern verwendet. Meist treten sie als Personen mit bestimmten Attributen auf. So findet sich etwa die Germania als Sinnbild für die Völker im germanischen Raum bereits auf römischen Münzen. Seit dem Hochmittelalter hat man die Personifikation Germania als Allegorie für Deutschland verwendet. Beispiele dafür finden sich im Evangeliar Kaiser Ottos III. (†1002), wo Germania zusammen mit Roma, Gallia und Sclavinia (Slawen) dargestellt ist oder zusammen mit Roma und Gallia im Perikopenbuch Kaiser Heinrichs II. (†1024).
Allegorien werden seit der griechischen und römischen Antike zur Darstellung von Ideen, Vorstellungen und Begriffen (z.B. „Frieden“, „Jahreszeiten“), bedeutenden Städten, Ländern und Völkern verwendet. Meist treten sie als Personen mit bestimmten Attributen auf. So findet sich etwa die Germania als Sinnbild für die Völker im germanischen Raum bereits auf römischen Münzen. Seit dem Hochmittelalter hat man die Personifikation Germania als Allegorie für Deutschland verwendet. Beispiele dafür finden sich im Evangeliar Kaiser Ottos III. (†1002), wo Germania zusammen mit Roma, Gallia und Sclavinia (Slawen) dargestellt ist oder zusammen mit Roma und Gallia im Perikopenbuch Kaiser Heinrichs II. (†1024).


Mit dem Zeitalter der Renaissance (15./16. Jh.) als man sich verstärkt mit der Kunst der Antike beschäftigte, begann eine Blütezeit der allegorischen Darstellungen. Im Zuge dessen tauchen die ersten Abbildungen einer Allegorie Bayerns auf. Die Bavaria, auch Baioaria, Boiaria  (lateinische Bezeichnungen für Bayern) erscheint als personifizierte Allegorie für das Staatsgebilde Bayern in verschiedenen Formen und Ausprägungen. Eine 1508 geprägte Goldmünze, die Herzog Albrecht IV. als Wiedervereiniger von Ober- und Niederbayern feiert, zeigt auf einer Seite mit der „Baioaria“, eine der frühesten Darstellungen: Eine nur mit einem Lendentuch bekleidete junge Frau hält einen ovalen Rautenschild, der auf einem im Renaissancestil gestalteten Postament steht.
Mit dem Zeitalter der Renaissance (15./16. Jh.) als man sich verstärkt mit der Kunst der Antike beschäftigte, begann eine Blütezeit der allegorischen Darstellungen. Im Zuge dessen tauchen die ersten Abbildungen einer Allegorie Bayerns auf. Die Bavaria, auch Baioaria, Boiaria  (lateinische Bezeichnungen für Bayern) erscheint als personifizierte Allegorie für das Staatsgebilde Bayern in verschiedenen Formen und Ausprägungen. Eine 1508 geprägte Goldmünze, die Herzog Albrecht IV. als Wiedervereiniger von Ober- und Niederbayern feiert, zeigt auf einer Seite mit der „Baioaria“, eine der frühesten Darstellungen: Eine nur mit einem Lendentuch bekleidete junge Frau hält einen ovalen Rautenschild, der auf einem im Renaissancestil gestalteten Postament steht.
'''Die Bavaria auf Münzen des 16. Jahrhunderts'''
Ludwig X., 1535-1540,[https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000169290?lang=de]  
Ludwig X., 1540,[https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000169338?lang=de]


Eine Ausformung der Bavaria im 17. Jahrhundert ist die so genannte „Tellus Bavarica“, eine Allegorie der „Bayerischen Erde“. Eine Bronzestatue im Lendentuch, die um 1590 geschaffen wurde, ließ Kurfürst Maximilian I. zur Tellus Bavarica umarbeiten. Als Symbol für Maximilians Kurfürstenwürde (seit 1623) gab man der Skulptur einen Reichsapfel in die Hand. Hinzu kamen Symbole, welche die Reichtümer Bayerns darstellen sollen: Die Figur steht mit einem Fuß auf einem Salzfass und hält Getreideähren in der Hand.  Zu ihren Füßen stellt eine liegende Amphore, aus der Wasser quillt, den Wasserreichtum und damit die Schifffahrtswege Bayerns dar. Über dem rechten Unterarm liegt ein Hirschfell samt Kopf und Geweih als Symbol für den Reichtum der Natur. Die Figur ist umgeben von vier Putti, die ein Füllhorn, ein Kirchenmodell, den Kurfürstenhut und einen Eichenzweig präsentieren.  Diese bekannteste Darstellung der Tellus Bavarica steht als Kopie auf dem Dach des Pavillons im Münchener Hofgarten; das Original befindet sich in der Residenz.
Eine Ausformung der Bavaria im 17. Jahrhundert ist die so genannte „Tellus Bavarica“, eine Allegorie der „Bayerischen Erde“. Eine Bronzestatue im Lendentuch, die um 1590 geschaffen wurde, ließ Kurfürst Maximilian I. zur Tellus Bavarica umarbeiten. Als Symbol für Maximilians Kurfürstenwürde (seit 1623) gab man der Skulptur einen Reichsapfel in die Hand. Hinzu kamen Symbole, welche die Reichtümer Bayerns darstellen sollen: Die Figur steht mit einem Fuß auf einem Salzfass und hält Getreideähren in der Hand.  Zu ihren Füßen stellt eine liegende Amphore, aus der Wasser quillt, den Wasserreichtum und damit die Schifffahrtswege Bayerns dar. Über dem rechten Unterarm liegt ein Hirschfell samt Kopf und Geweih als Symbol für den Reichtum der Natur. Die Figur ist umgeben von vier Putti, die ein Füllhorn, ein Kirchenmodell, den Kurfürstenhut und einen Eichenzweig präsentieren.  Diese bekannteste Darstellung der Tellus Bavarica steht als Kopie auf dem Dach des Pavillons im Münchener Hofgarten; das Original befindet sich in der Residenz.


Im 18. Jahrhundert erscheint die Bavaria im zeitgenössischen Kostüm als Fürstin mit Herzogshut oder Mauerkrone, Hermelinpelz um die Schultern und häufig mit weiß-blauem Rautenmuster auf dem Gewand. Man sieht sie als selbstbewusste, thronende Regentin vorwiegend in Schlössern und im höfischen Bereich. Auch der Kupferstecher Michael Wening hat sie in dieser Aufmachung auf dem Frontispiz aller vier Bände seiner „Historico-Topographica Descriptio“ (Bayerische Landesbeschreibung) abgebildet. Im sakralen Umfeld gibt sich die Bavaria devot: In der Kirche St. Rupert in Regensburg schildert ein Deckengemälde des Regensburger Malers Otto Gebhard die „Huldigung des heiligen Rupert durch die Bavaria“. Die Allegorie Bayerns fällt vor Rupertus auf die Knie und dankt ihm für die Christianisierung des Landes. Die heidnischen Götter sind gestürzt; im Hintergrund ist die Einsetzung des Altöttinger Gnadenbilds zu sehen, das nun deren Stelle einnimmt.  
Im 18. Jahrhundert erscheint die Bavaria im zeitgenössischen Kostüm als Fürstin mit Herzogshut oder Mauerkrone, Hermelinpelz um die Schultern und häufig mit weiß-blauem Rautenmuster auf dem Gewand. Man sieht sie als selbstbewusste, thronende Regentin vorwiegend in Schlössern und im höfischen Bereich. So etwa in der Ahnengalerie in der Münchener Residenz oberhalb des Stammbaums der Wittelsbacher (1729 von Joseph Effner und Francois Cuvillies  gestaltet). Auch der Kupferstecher Michael Wening hat sie in dieser Aufmachung auf dem Frontispiz aller vier Bände seiner „Historico-Topographica Descriptio“ (Bayerische Landesbeschreibung) abgebildet. Im sakralen Umfeld gibt sich die Bavaria devot: In der Kirche St. Rupert in Regensburg schildert ein Deckengemälde des Regensburger Malers Otto Gebhard die „Huldigung des heiligen Rupert durch die Bavaria“. Die Allegorie Bayerns fällt vor Rupertus auf die Knie und dankt ihm für die Christianisierung des Landes. Die heidnischen Götter sind gestürzt; im Hintergrund ist die Einsetzung des Altöttinger Gnadenbilds zu sehen, das nun deren Stelle einnimmt.  


Die Bavaria ist auch an der Gnadenkapelle in Altötting zu sehen: Die Figurengruppe über dem Portal schuf der Burghauser Bildhauer Johann Georg Lindt (1734–1795): Der heilige Rupert und die Bavaria huldigen der Gottesmutter. Das Altöttinger Gnadenbild steht auf einem Sockel, auf dem das Wappen des Kurfürstentums Bayern prangt. Darunter auf einem Bogensegment die Symbole der Planeten Venus, Sonne und Mars. Da die Gnadenkapelle in der Vorstellung der Altvordern auf einem den „Sieben Planeten“ geweihten heidnischen Tempel errichtet wurde, sind die Symbole ein Hinweis auf die Planetengottheiten, die durch das Christentum gestürzt wurden. Die Planeten verweisen auch darauf, dass Maria in ihrer Bedeutung weit über den Gestirnen steht. Der heilige Rupert hat einer Legende nach das Gnadenbild nach Altötting gebracht und damit die zuvor an diesem Ort verehrten heidnischen Götter gestürzt. Rupert weist die Bavaria auf das Gnadenbild hin: „Siehe deine Mutter!“. Die Bavaria im Hermelinpelz und mit angedeuteten Rauten auf dem Gewand, hat aus Ehrfurcht vor der Gottesmutter den Herzogshut abgenommen und spricht zu Maria: „Unter deinem Schutz.“ Die „Patrona Bavariae“ (Maria als Schutzheilige Bayerns) erscheint hier in Gestalt des Altöttinger Gnadenbildes.
Die Bavaria ist auch an der Gnadenkapelle in Altötting zu sehen: Die Figurengruppe über dem Portal schuf der Burghauser Bildhauer Johann Georg Lindt (1734–1795): Der heilige Rupert und die Bavaria huldigen der Gottesmutter. Das Altöttinger Gnadenbild steht auf einem Sockel, auf dem das Wappen des Kurfürstentums Bayern prangt. Darunter auf einem Bogensegment die Symbole der Planeten Venus, Sonne und Mars. Da die Gnadenkapelle in der Vorstellung der Altvordern auf einem den „Sieben Planeten“ geweihten heidnischen Tempel errichtet wurde, sind die Symbole ein Hinweis auf die Planetengottheiten, die durch das Christentum gestürzt wurden. Die Planeten verweisen auch darauf, dass Maria in ihrer Bedeutung weit über den Gestirnen steht. Der heilige Rupert hat einer Legende nach das Gnadenbild nach Altötting gebracht und damit die zuvor an diesem Ort verehrten heidnischen Götter gestürzt. Rupert weist die Bavaria auf das Gnadenbild hin: „Siehe deine Mutter!“. Die Bavaria im Hermelinpelz und mit angedeuteten Rauten auf dem Gewand, hat aus Ehrfurcht vor der Gottesmutter den Herzogshut abgenommen und spricht zu Maria: „Unter deinem Schutz.“ Die „Patrona Bavariae“ (Maria als Schutzheilige Bayerns) erscheint hier in Gestalt des Altöttinger Gnadenbildes.
Zeile 20: Zeile 36:
Im Jahr 1850 konnte neben der kolossalen Bavaria über der Theresienwiese auch die Quadriga auf dem Siegestor in der Münchener Ludwigstraße vollendet werden. Dort lenkt die Bavaria einen Streitwagen, der von vier Löwen gezogen wird. Die Figurengruppe wurde von den Bildhauern Friedrich Brucker, Johann Halbig und Johann Martin von Wagner geschaffen.
Im Jahr 1850 konnte neben der kolossalen Bavaria über der Theresienwiese auch die Quadriga auf dem Siegestor in der Münchener Ludwigstraße vollendet werden. Dort lenkt die Bavaria einen Streitwagen, der von vier Löwen gezogen wird. Die Figurengruppe wurde von den Bildhauern Friedrich Brucker, Johann Halbig und Johann Martin von Wagner geschaffen.


Eine der jüngsten Darstellungen der Bavaria findet sich auf dem Wittelsbacherbrunnen am Bad Reichenhaller Rathausplatz. Der Brunnen sollte „ein Denkmal der unwandelbaren Dankbarkeit der Reichenhaller Bürgerschaft gegenüber dem uralten, angestammten Haus der Wittelsbacher“ darstellen. Am 10. September 1905 wurde er im Beisein des Prinzen Ludwig Ferdinand enthüllt. Der Entwurf von dem Münchener Bildhauer Karl Killer (1873-1948) wurde in Ochsenfurter Muschelkalk ausgeführt. Über dem Becken stehen vier Löwen auf Postamenten mit den damals gültigen Wappen der Landesteile des Königreichs Bayern: Altbayern (blauer Panther), Pfalz (Pfälzer Löwe), Franken (Fränkischer Rechen) und Schwaben (Wappen der Markgrafschaft Burgau). Über den Löwen stellen acht Relieffiguren verschiedene Stände dar: Kunst und Wissenschaft (mit Pallas Athene und Buch), Bauer und Forstmann (mit Spaten und Gewehr), zwei Handwerker (mit Hammer und Schrein), sowie Arbeiter und Handelsmann (mit Rad und Schiffsmodell). Zu Füßen der Relieffiguren ist die Widmung eingemeißelt: „Dem glorreichen Hause Wittelsbach – die treue Stadt Bad Reichenhall“.
Eine der jüngsten Darstellungen der Bavaria findet sich auf dem Wittelsbacherbrunnen am Bad Reichenhaller Rathausplatz. Der Brunnen sollte „ein Denkmal der unwandelbaren Dankbarkeit der Reichenhaller Bürgerschaft gegenüber dem uralten, angestammten Haus der Wittelsbacher“ darstellen. Am 10. September 1905 wurde er im Beisein des Prinzen Ludwig Ferdinand enthüllt. Der Entwurf von dem Münchener Bildhauer Karl Killer (1873-1948) wurde in Ochsenfurter Muschelkalk ausgeführt. Über dem Becken stehen vier Löwen auf Postamenten mit einzelnen Wappenschilden aus dem Wappen des Königreichs Bayern: Grafschaft Veldenz (blauer Löwe), Pfalz (Pfälzer Löwe), Franken (Fränkischer Rechen) und Schwaben (Wappen der Markgrafschaft Burgau). Über den Löwen stellen acht Relieffiguren verschiedene Stände dar: Kunst und Wissenschaft (mit Pallas Athene und Buch), Bauer und Forstmann (mit Spaten und Gewehr), zwei Handwerker (mit Hammer und Schrein), sowie Arbeiter und Handelsmann (mit Rad und Schiffsmodell). Zu Füßen der Relieffiguren ist die Widmung eingemeißelt: „Dem glorreichen Hause Wittelsbach – die treue Stadt Bad Reichenhall“.


Ursprünglich sah der Entwurf Killers einen Reichsherold (Wappenträger) als oberen Abschluss der zentralen Säule vor. Dieser wurde jedoch vom Magistrat abgelehnt. Der Brunnen wird stattdessen bekrönt von einer nymphenhaften mit einem Lendentuch bekleideten Bavaria, die ein Rautenwappen präsentiert, das auf einem Baumstumpf steht. Auf dem Kopf trägt die 180 Zentimeter hohe Figur goldenes Eichenlaub und in der linken Hand ein goldenes Szepter, dessen oberes Ende als Schwurhand gestaltet ist. Mit dieser Darstellung kehrte man gewissermaßen zurück zu den Wurzeln: Die Figur entspricht in etwa der „Baioaria“ auf der oben erwähnten Münze von 1508, welche als Vorbild für die Reichenhaller Bavaria gedient haben könnte.
Ursprünglich sah der Entwurf Killers einen Reichsherold (Wappenträger) als oberen Abschluss der zentralen Säule vor. Dieser wurde jedoch vom Magistrat abgelehnt. Der Brunnen wird stattdessen bekrönt von einer nymphenhaften mit einem Lendentuch bekleideten Bavaria, die ein Rautenwappen präsentiert, das auf einem Baumstumpf steht. Auf dem Kopf trägt die 180 Zentimeter hohe Figur goldenes Eichenlaub und in der linken Hand ein goldenes Szepter, dessen oberes Ende als Schwurhand gestaltet ist. Mit dieser Darstellung kehrte man gewissermaßen zurück zu den Wurzeln: Die Figur entspricht in etwa der „Baioaria“ auf der oben erwähnten Münze von 1508, welche als Vorbild für die Reichenhaller Bavaria gedient haben könnte.




'''Die Bavaria auf Münzen'''
Ludwig X., 1535-1540,  https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000169290?lang=de


Ludwig X., 1540, https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000169338?lang=de
'''Die Bavaria auf Münzen des 19. u. 20. Jahrhunderts'''


Hochzeit Maximilian II. u. Marie v. Preußen, 1842, https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000182021?lang=de
Hochzeit Maximilian II. u. Marie v. Preußen, 1842,[https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000182021?lang=de]


Prinzregent Luitpold, 1908,  https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000183264?lang=de
Prinzregent Luitpold, 1908,[https://www.bavarikon.de/object/bav:SMM-OBJ-0000000000183264?lang=de




Zeile 65: Zeile 78:
Wikipedia, Artikel Bavaria, abgerufen 26.08.2021
Wikipedia, Artikel Bavaria, abgerufen 26.08.2021


 
'''Bearbeitung:''' Andreas Hirsch<gallery>
'''Bearbeitung:''' Andreas Hirsch
Datei:Hofgartenarkaden.JPG|Bavaria in den Arkaden des Münchener Hofgartens, 1829
Datei:Max-Joseph-Denkmal.jpg|Bavaria am Max-Joseph-Denkmal, München, 1835
Datei:Siegestor.jpg|Die Bavaria lenkt eine Löwen-Quadriga, Siegestor in München, 1850
Datei:Theresienwiese.jpg|Die Bavaria über der Theresienwiese in München, 1850
Datei:Wittelsbacherbrunnen.JPG|Bavaria auf dem Wittelsbacherbrunnen in Bad Reichenhall, 1905
</gallery>