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Halleiner Kufe als Attribut des hl. Rupert an der Fassade des Salzburger Doms (um 1660). Zu erkennen ist der charakteristische Knick im oberen Bereich. Die Dauben werden durch gespaltene Haselnuss-Stecken zusammengehalten, die stellenweise mit dünnen Weidenruten zusammengebunden sind. (Foto Andreas Hirsch)