Getreide: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Anweisung des Herzogs lagerte man ab 1479 einen Getreidevorrat im „Salinenkasten“ (heutiges „ReichenhallMuseum“ an der Getreidegasse) hinter dem Salzmeierhaus. In Notzeiten wurde das Getreide an die Bürger, vor allem aber an die Bäcker, verkauft. Das Brauen von Weißbier aus dem teuren Weizen war laut dem 1493 erlassenen [[Reichenhaller Reinheitsgebot]] erlaubt, was darauf hindeutet, dass die Stadt üblicherweise über genügend Vorräte von diesem Getreide verfügte.
Auf Anweisung des Herzogs lagerte man ab 1479 einen Getreidevorrat im „Salinenkasten“ (heutiges „ReichenhallMuseum“ an der Getreidegasse) hinter dem Salzmeierhaus. In Notzeiten wurde das Getreide an die Bürger, vor allem aber an die Bäcker, verkauft. Das Brauen von Weißbier aus dem teuren Weizen war laut dem 1493 erlassenen [[Reichenhaller Reinheitsgebot]] erlaubt, was darauf hindeutet, dass die Stadt üblicherweise über genügend Vorräte von diesem Getreide verfügte.
Siehe auch: [[Brotmaß]]


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