Nasse Grenze (Saalach): Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl die Grenzrichtungssteine  ihre Funktion bereits verloren hatten, wurden sie von der Gemischt österreichisch-bayerischen Grenzkommission (GöbGK) 1956 überprüft. Später ersetzte man sogar vier zerstörte oder nicht mehr auffindbare Steine durch neue. Dazu gehört auch der verschwundene Stein K.B.G. 1, der östlich von Piding an der Bahntrasse stand und 1959 durch einen neuen an anderer Stelle, näher am Fluss, ersetzt wurde. Durch das Bayerische Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung wurde in den Jahren 2012/2013 eine Bestandsaufnahme und Renovierung der historischen Grenzrichtungssteine durchgeführt.
Obwohl die Grenzrichtungssteine  ihre Funktion bereits verloren hatten, wurden sie von der Gemischt österreichisch-bayerischen Grenzkommission (GöbGK) 1956 überprüft. Später ersetzte man sogar vier zerstörte oder nicht mehr auffindbare Steine durch neue. Dazu gehört auch der verschwundene Stein K.B.G. 1, der östlich von Piding an der Bahntrasse stand und 1959 durch einen neuen an anderer Stelle, näher am Fluss, ersetzt wurde. Durch das Bayerische Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung wurde in den Jahren 2012/2013 eine Bestandsaufnahme und Renovierung der historischen Grenzrichtungssteine durchgeführt.
   
   
Siehe auch: [[Nasse Grenze (Weißbach)]] und [[Spitz am Hallthurm]]
Siehe auch: [[Goldener Zweig (Piding)]], [[Nasse Grenze (Weißbach)]] und [[Spitz am Hallthurm]]


== Literatur ==
== Literatur ==