Nasse Grenze (Weißbach): Unterschied zwischen den Versionen

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Das Land Salzburg fiel 1810 an das Königreich Bayern. Im Zuge einer Verwaltungsreform wurden die salzburgische und die bayerische Gmain 1811 zu einem Ort zusammengelegt, der zum Landgericht Reichenhall gehörte. Als das Land Salzburg 1816 an Österreich gefallen war, trennte man die Ortsteile voneinander. Der Weißbach bildete wieder die Landesgrenze. Die bayerische Gmain wurde von der Pfarrei Gmain (Großgmain), getrennt, zu der sie Jahrhunderte lang gehört hatte und nach St. Zeno eingepfarrt. Die bayerische Gemeinde Gmain wurde 1926 offiziell in „Bayerisch Gmain“ umbenannt.
Das Land Salzburg fiel 1810 an das Königreich Bayern. Im Zuge einer Verwaltungsreform wurden die salzburgische und die bayerische Gmain 1811 zu einem Ort zusammengelegt, der zum Landgericht Reichenhall gehörte. Als das Land Salzburg 1816 an Österreich gefallen war, trennte man die Ortsteile voneinander. Der Weißbach bildete wieder die Landesgrenze. Die bayerische Gmain wurde von der Pfarrei Gmain (Großgmain), getrennt, zu der sie Jahrhunderte lang gehört hatte und nach St. Zeno eingepfarrt. Die bayerische Gemeinde Gmain wurde 1926 offiziell in „Bayerisch Gmain“ umbenannt.


Siehe auch: [[Nasse Grenze (Saalach)]]
Siehe auch: [[Spitz am Hallthurm]] und [[Nasse Grenze (Saalach)]]


== Literatur ==
== Literatur ==