Salzburger Güterverzeichnisse: Unterschied zwischen den Versionen

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„…qui in Nana et Mona manerent, quam et illi, qui in ipsas Salinas manerent…“ -  „…die in Nonn und Gmain wohnen, einen Zins leisten müssen, wie auch jene, die in Reichenhall wohnen...“ (NA 7,6)  Die Ersterwähnungen beziehen sich auf die Jahre 713 bis 715, als Herzog Theodbert das Kloster Nonnberg reich begüterte.
„…qui in Nana et Mona manerent, quam et illi, qui in ipsas Salinas manerent…“ -  „…die in Nonn und Gmain wohnen, einen Zins leisten müssen, wie auch jene, die in Reichenhall wohnen...“ (NA 7,6)  Die Ersterwähnungen beziehen sich auf die Jahre 713 bis 715, als Herzog Theodbert das Kloster Nonnberg reich begüterte.


'''Piding, Saalach'''
'''[[Piding]], [[Salzburggau]], Saalach'''


„villa nuncupante Pidinga in pago Salzburchgaoe iuxta fluvium Sala…“ – „das Dorf, genannt Piding, im Gau Salzburggau am Fluss Saalach…“ (NA 1,2) Die Schenkung durch Herzog Theodo lässt sich auf das Jahr 696 datieren.
„villa nuncupante Pidinga in pago Salzburchgaoe iuxta fluvium Sala…“ – „das Dorf, genannt Piding, im Gau Salzburggau am Fluss Saalach…“ (NA 1,2) Die Schenkung durch Herzog Theodo lässt sich auf das Jahr 696 datieren.