Landkreis Berchtesgaden: Unterschied zwischen den Versionen

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Der 1972 im Landkreis [[Berchtesgadener Land]] aufgegangene Landkreis Berchtesgaden  umfasste neben dem Gebiet der ehemaligen Fürstpropstei Berchtesgaden auch die Gemeinden Schneizlreuth, Weißbach an der Alpenstraße, Karlstein, Marzoll, Bayerisch Gmain Anger, Högl, Aufham und Piding; zeitweise auch Bad Reichenhall.  
Der 1972 im Landkreis [[Berchtesgadener Land]] aufgegangene Landkreis Berchtesgaden  umfasste neben dem Gebiet der ehemaligen Fürstpropstei Berchtesgaden auch die Gemeinden Schneizlreuth, Weißbach an der Alpenstraße, Karlstein, Marzoll, Bayerisch Gmain Anger, Högl, Aufham und Piding; zeitweise auch Bad Reichenhall.  


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Die Stadt Bad Reichenhall erlangte 1929 die Kreisfreiheit. Von 1940 bis 1948 war sie wieder dem Landratsamt Berchtesgaden unterstellt. Anschließend wurde sie kreisfreie Stadt, 1972 „Große Kreisstadt“.
Die Stadt Bad Reichenhall erlangte 1929 die Kreisfreiheit. Von 1940 bis 1948 war sie wieder dem Landratsamt Berchtesgaden unterstellt. Anschließend wurde sie kreisfreie Stadt, 1972 „Große Kreisstadt“.
== Literatur ==
EuRegio Salzburg-Berchtesgadener Land- Traunstein: Heimat mit Geschichte und Zukunft, 2004 [https://www.heimatkundeverein-reichenhall.de/wp-content/uploads/2025/03/euregio_geschichtsbuch.pdf]
   
   
'''Bearbeitung:''' Andreas Hirsch
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