Salzburger Güterverzeichnisse: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem König Karl der Große im Jahr 788 die bayerischen Herzöge aus dem Geschlecht der Agilolfinger abgesetzt und verbannt hatte, konnte sich die Salzburger Kirche ihrer reichen Besitzungen nicht mehr sicher sein, da sie diese von den Agilolfingern und ihren adeligen Gefolgsleuten erhalten hatte. Bischof Arn ließ über 200 größere und kleinere Güter, die sich verstreut vom Inn und der Isen im Westen bis Linz im Osten und von der Donau bis in den Pinzgau im Süden befanden, erfassen.
Nachdem König Karl der Große im Jahr 788 die bayerischen Herzöge aus dem Geschlecht der Agilolfinger abgesetzt und verbannt hatte, konnte sich die Salzburger Kirche ihrer reichen Besitzungen nicht mehr sicher sein, da sie diese von den Agilolfingern und ihren adeligen Gefolgsleuten erhalten hatte. Bischof Arn ließ über 200 größere und kleinere Güter, die sich verstreut vom Inn und der Isen im Westen bis Linz im Osten und von der Donau bis in den Pinzgau im Süden befanden, erfassen.
   
   
Abbildung: http://www.bildarchivaustria.at/Preview/10020265.jpg
== Breves Notitiae ==
== Breves Notitiae ==


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