Wasserversorgung (historisch): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:Alpgartenwasser.JPG|thumbnail|Die Alpgartenwasserleitung zwischen dem Schloss Oberhausen und dem Hauptbrunnhaus, 1790]]
[[Image:S3.JPG|thumbnail|Die Saline Reichenhall um 1700, rechts die Alpgartenwasserleitung]]
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Zahlreiche im Zuge von archäologischen Kampagnen aufgefundene Brunnenschächte aus dem Hochmittelalter im Altstadtbereich von Bad Reichenhall können als die ältesten erhaltenen Hinweise auf eine Versorgung der Stadt mit Trinkwasser angesehen werden.  Seit etwa 1440 wurde Reichenhall auch mittels einer Leitung mit Wasser versorgt, denn die Solehebewerke im Hauptbrunnhaus der Saline wurden durch Wasser aus dem Lattengebirge angetrieben. So das 1438-1440 von Erhard Hann von Zabern erbaute „Paternosterwerk“, und das „Kettengeschöpf“ welches Erasmus Grasser ab 1507 einrichtete.  
Zahlreiche im Zuge von archäologischen Kampagnen aufgefundene Brunnenschächte aus dem Hochmittelalter im Altstadtbereich von Bad Reichenhall können als die ältesten erhaltenen Hinweise auf eine Versorgung der Stadt mit Trinkwasser angesehen werden.  Seit etwa 1440 wurde Reichenhall auch mittels einer Leitung mit Wasser versorgt, denn die Solehebewerke im Hauptbrunnhaus der Saline wurden durch Wasser aus dem Lattengebirge angetrieben. So das 1438-1440 von Erhard Hann von Zabern erbaute „Paternosterwerk“, und das „Kettengeschöpf“ welches Erasmus Grasser ab 1507 einrichtete.  
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